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Menschenkette der RPS an der Fritz-Erler-Strasse


 



Ein Zeichen gegen den Krieg auf der Welt und insbesondere in der Ukraine setzten gestern Schüler und Schülerinnen, Lehrerinnen und Lehrer der Rosa Parks Schule.

Bereits seit Beginn der kriegerischen Ereignisse in der Ukraine war dieser Krieg ein großes Thema für Schüler und Schülerinnen aller Jahrgangsstufen.

Warum wird dort gekämpft? Kann der Krieg zu uns kommen? Muss ich Angst haben?

In zahlreichen Gesprächen und Diskussionen entstand die Idee, ganz im Sinne der Namensgeberin der Schule, Rosa Parks, die Initiative zu ergreifen und in Form einer Menschenkette mit Mut und Inspiration entlang der Fritz-Erler-Straße gegen Krieg in der Ukraine und der Welt und für ein friedliches Miteinander zu demonstrieren.

Jahrgangsübergeifend erstellten Schülerinnen und Schüler ihr persönliches Plakat, Schild oder Banner.

Pünktlich um 13.25 h war dann der Großteil der Schülerschaft und des Kollegiums der Rosa Parks Schule entlang der Fritz-Erler-Straße aufgereiht. Eine Unmenge teils ergreifender Botschaften wurden der Öffentlichkeit präsentiert.

Nach einer kurzen emotionalen Ansprache von Frau Brzoza, Schulleiterin der RPS, erklang "Imagine" des Ex-Beatles John Lennon (1940 - 1980).




In diesem Song träumt Lennon die Utopie einer geeinten, friedlichen Welt, die ohne Grenzen, ohne Religion, ohne Eigentum auskommt. Und auf den Vorwurf, er sei ja bloß ein Träumer, antwortet er: "Aber ich bin nicht der Einzige!".



Und das haben Schülerinnen und Schüler, Lehrer und Lehrerinnen der Rosa Parks Schule gestern eindrucksvoll bewiesen.




Dokumentiert wurde die Aktion in einem Artikel und einem Livestream von Carola Wagner von der Hertener Allgemeinen Zeitung. (Dank an die HA für das Freischalten des Videos!)

Bernd Goralski

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