Gesponsert von der Volksbank-Ruhrmitte 

Am 08.02.2017 unternahm der gesamte 10. Jahrgang der Rosa Parks Schule Herten einem Ausflug nach Köln. Jede Klasse durfte sich ein Museum aussuchen, das sie am liebsten besichtigen wollten. So auch meine Klasse, die das Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt besichtigte.
Dieses Museum hat sich

auf verschiedene kulturelle Ereignisse und Gepflogenheiten der unterschiedlichen Weltkulturen spezialisiert. Dementsprechend war die Ausstellung auch besonders abwechslungsreich und interessant. Vor allem die erste und letzte Abteilung der verschiedenen Begrüßungen und Verabschiedung, hat meiner Klasse besonders gefallen. Das Museum war sehr vielseitig und der Tag äußerst schön.
Dies haben wir allein der Volksbank-Ruhrmitte zu verdanken, die uns diesen tollen Tag gesponsert hat. Wir Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs, bedanken uns für dieses tolle Erlebnis und diesen schönen Tag.
Julie Pelzel (10.4)

Die Klasse 10.1 besuchte das Museum Ludwig. Bei der Führung "Pop Art - Ein Besuch im Supermarkt der Kunst" gibt es Dinge zu sehen, denen man sonst eigentlich nur im Supermarkt begegnet: Comics, Waschmittel und Suppendosen werden hier präsentiert.
Wie Künstler, wie Andy Warhol, Roy Lichtenstein und Jasper Johns, auf die Idee gekommen sind, diese Dinge darzustellen, erfährt man hier.
Die Klassen 9.6 und 10.2 besuchten das NS – Dokumentationszentrum und nahmen an einer Führung mit dem
Titel "Deutschland unter Hitler" teil.
Bücher und Filme vermitteln viel. Aber hier wird man Zeuge der Terrorherrschaft:
•Enge Zellen mit 20 Gefangenen.
•Nur 2 tägliche Toilettengänge
•Schwangere Inhaftierte
•Suppen, die aus Wasser und wenig Kohl bestanden
Wandbeschriftungen bezeugen dieses am 8.2. 2017.
Wer meint, es gehe ihm schlecht, sollte diese Gedenkstätte besuchen.
Die Klassen 10.3 nahm an der Führung „Körper im Spiegel der Kunst“ im Museum

Ludwig teil und konnte beobachten, wie die Darstellung des menschlichen Körpers verschiedenste Kunstepochen durchzieht. Künstler begegnen ihm auf unterschiedliche Weise: Er wird in leuchtende Farben getaucht, in geometrische Formen zerlegt, aus Fundstücken zusammengesetzt auch grotesk karikiert oder so echt kopiert, das man geneigt ist, die Skulptur anzusprechen. Wir beobachteten seine Verwandlungen unter anderen an Werken von Pablo Picasso, Ernst Ludwig Kirchner und Otto Dix, Duane Hanson und Amadeo Modigliani.

Im Deutschen Sport & Olympia Museum gab es viel zu sehen. Da wir eine Sportklasse (10.5) sind, war es genau das richtige. Wir sind durch die Zeit gereist und haben erfahren, dass schon die Römer sehr sportlich waren. Man kann das Museum nur weiterempfehlen, weil es viel zu sehen gibt, man immer mal wieder mitmachen kann und die Führung viel Spaß gemacht hat.
Warum heißt Besteck "Besteck"? Und warum gibt man irgendwann den Löffel ab?
Diese und viele weitere spannende Fragen wurden im Kölner Museum für angewandte Kunst geklärt, während die 10.6 eine interessante und lebendige Zeitreise rund ums Thema "Essen und Trinken" unternahm. Von mittelalterlichem Esszimmermobiliar bis reich verzierten Rokokoschüsseln war alles dabei - inklusive der Einsicht, dass unsere heutigen Essgewohnheiten und Rituale keineswegs selbstverständlich sind.