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Handys waren ausdrücklich erlaubt –Ruhrfestspiele-Kooperation_10



aber nur, um die kleine Bühne des Ruhrfestspielhauses damit zu beleuchten. Alois Banneyer, langjähriger Mitarbeiter und Theaterpädagoge des bekannten Recklinghäuser Festivals, führte am 28. Mai die Schüler*innen der Klasse 7.5  durch das Festspielhaus und gewährte ihnen einen Blick auf die Bühne und hinter die Kulissen des Veranstaltungsbetriebes.

Ruhrfestspiele-Kooperation_12Im Foyer beginnend, erzählte er Interessantes zur Geschichte der Ruhrfestspiele. Im Großen Haus angekommen, erklärte er die vielen unterschiedlichen Aufgaben der Beteiligten auf und hinter der Bühne.

„Wie funktioniert das mit dem Licht? Gab es schon einmal Fehler auf der Bühne? Wie teuer ist eine Theaterkarte?“ lauteten einige der zahlreichen Fragen der 7.-Klässler an Alois Banneyer. 

Ruhrfestspiele-Kooperation_11„Ich kann mir vorstellen, selbst einmal auf dieser Bühne aufzutreten“, sagte Semih, der im Moment selbst eine Hauptrolle im Darstellen & Gestalten-Kurs bei Herrn Haumann spielt. Die Schauspielerei als Beruf zu wählen, käme für ihn jedoch nicht in Frage. Die Schülerin Hadia war, wie viele andere, beeindruckt von der Größe des Theaterraums: „Das hat mir am besten gefallen!“.

Alle sechs Klassen der Jahrgangsstufe erhielten diesen einzigartigen Einblick in die Theaterwelt und die Organisation eines solchen Festivals. Am 3. Juni schauen sich dann alle Schüler*innen das Stück „Heldenzentrale“ bei den Ruhrfestspielen an. Der Theaterbesuch und die Führungen sind ein wesentlicher Teil der jährlichen Kooperation mit dem Recklinghäuser Festspielhaus.


Hier einige Bilder aus dem Festspielhaus.




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