Es ist erwiesen, dass dort, wo das Museum heute steht, ein Lager der Römer stand. Im Museum konnten wir verschiedene Gegenstände aus der Römerzeit bestaunen, wie z.B. alte Münzen, unterschiedliche Werkzeuge und Waffen.
Was auch toll war, war dass wir an einem alten Mühlstein selbst Korn zu Mehl mahlen konnten. Das Mahlen des Korns dauerte jeden Tag ca. zwei Stunden. Die Soldaten wechselten sich damit ab, einige bauten das Zelt auf, die anderen mahlten.
Zum Abschluss unseres Besuches erhielten wir unserer gemahlenes Mehl und Rezeptvorschläge, wie die Römer das gemahlene Korn verarbeiteten. Frau Weimann, unsere Hauswirtschaftslehrerin, hat mit uns einen Projektnachmittag veranstaltet. So konnten wir das Brotrezept der Römer selbst ausprobieren.

Die Tomatenbutter, die wir auch noch zubereiteten, hätten die alten Römer sicherlich im kalten Germanien auch gerne gegessen, da die sonnengereiften Tomaten sie sicherlich an die warme Sonne ihrer Heimat erinnert hätte.
Die Tomatenbutter, die wir auch noch zubereiteten, hätten die alten Römer sicherlich im kalten Germanien auch gerne gegessen, da die sonnengereiften Tomaten sie sicherlich an die warme Sonne ihrer Heimat erinnert hätte.
(Natalie Borissenko, Sandy Kruk)