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Brotbacken wie die alten  RömerRoemermuseum-Haltern-2016_2





Roemermuseum-Haltern-2016_7Unsere Klasse 6.3 behandelt zurzeit im Unterricht das Thema: „Das Alte Rom“. Wir haben erfahren, dass die Römer bis nach Germanien ausgewandert sich. In Haltern wurden aus dieser Zeit viele Gegenstände gefunden. Daher fuhren wir am Mittwoch, 27. April 2016, zum Römermuseum nach Haltern.




Es ist erwiesen, dass dort, wo das Museum heute steht, ein Lager der Römer stand. Im Museum konnten wir verschiedene Gegenstände aus der Römerzeit bestaunen, wie z.B. alte Münzen, unterschiedliche Werkzeuge und Waffen. 

Roemermuseum-Haltern-2016_1Jeder Soldat musste sein schweres Gepäck selbst tragen. Wir haben dort auch erfahren, dass sich meist acht Soldaten ein Zelt, einen Mühlstein und einen Topf teilen mussten.  Dieses Gepäck trug ein Esel. In das nachgebaute Zelt konnten wir uns reinsetzen und gucken, wie es war. Das hat Riesenspaß gemacht.
Was auch toll war, war dass wir an einem alten Mühlstein selbst Korn zu Mehl mahlen konnten. Das Mahlen des Korns dauerte jeden Tag ca. zwei Stunden. Die Soldaten wechselten sich damit ab, einige bauten das Zelt auf, die anderen mahlten. 

Zum Abschluss unseres Besuches erhielten wir unserer gemahlenes Mehl und Rezeptvorschläge, wie die Römer das gemahlene Korn verarbeiteten. Frau Weimann, unsere Hauswirtschaftslehrerin, hat mit uns einen Projektnachmittag veranstaltet. So konnten wir das Brotrezept der Römer selbst ausprobieren. 

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Die Tomatenbutter, die wir auch noch zubereiteten, hätten die alten Römer sicherlich im kalten Germanien auch gerne gegessen, da  die sonnengereiften Tomaten sie sicherlich an die warme Sonne ihrer Heimat erinnert hätte.
 
(Natalie Borissenko, Sandy Kruk)

 
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