Das Fach Religion an der RPS
„Religionsunterricht trägt dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler eine eigene Wertehaltung entwickeln, sie kritisch überprüfen und Brücken des Respekts, des Verständnisses und Miteinanders aufbauen.“1
Übergeordnetes Ziel des Faches Religion ist daher neben der ethischen Orientierung und der Vermittlung von grundlegendem Wissen über die eigene Religion auch die Auseinandersetzung mit anderen Glaubensgemeinschaften. Dazu werden auch außerschulische Lernorte besucht und dort werden Unterrichtsinhalte erfahrbarer. Es gilt Toleranz und Respekt im Miteinander zu fördern und auch essenzielle Fragen des Lebens zu behandeln. Da auch die Digitalität zunehmend das Zusammenleben prägt und aus der Lebensrealität der Schülerinnen und Schüler nicht mehr wegzudenken ist, werden auch im Religionsunterricht digitale Medien genutzt und digitale Kompetenzen vermittelt, die den Schülerinnen und Schülern eine verantwortungsvolle Teilhabe an der digitalen Welt ermöglichen. So wird neben der digitalen Tafel auch das iPad als Lernmittel in verschiedenen Unterrichtssequenzen eingesetzt.
An der Rosa-Parks-Schule wird der Religionsunterricht konfessionsübergreifend unterrichtet, das heißt Schülerinnen und Schüler verschiedener Konfessionen nehmen gemeinsam am Religionsunterricht teil. Grundlage der Unterrichtsinhalte bildet der schulinterne Lehrplan der Fächer Evangelische- und katholische Religionslehre, sowie die Kernlehrpläne der beiden Fächer, diese unter folgendem Link abgerufen werden können:
https://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/